Bachelor-Vorbereitungsseminar 2018/2019
Prof. Dr. Andreas Polze
Jossekin Beilharz,
Daniel Richter,
Lukas Pirl,
Lena Feinbube
Am Fachgebiet "Betriebssysteme und Middleware" findet im Wintersemester 2018/19 das Bachelor-Vorbereitungsseminar zu dem Projekt OpenRSU, V2X-Messaging, SUMO: Rail2X in Kooperation mit der DB Systel GmbH (BP2018AP1) statt.
Das Bachelorprojekt ist aufgeteilt in ein Vorbereitungsseminar am HPI und die Projektarbeit beim Projektpartner vor Ort. Das Vorbereitungsseminar findet wöchentlich während des kommenden Wintersemesters statt; anschließend startet Mitte/Ende Februar die Vollzeit-Projektarbeit direkt beim Projektpartner (i.d.R. bei der DB Systel GmbH am Berliner Nordbahnhof). Ende Juni/Anfang Juli muss dann die Bachelorarbeit abgegeben werden, zudem findet Anfang/Mitte Juli das Bachelorpodium statt.
Die erfolgreiche Teilnahme am Seminar erfordert regelmäßige Anwesenheit. Jeder Teilnehmer soll zwei Kurzvorträge (10+5 Minuten) sowie zwei Vorträge über 30+15 Minuten halten, wobei die praktische Evaluierung des jeweiligen Themas eine zentrale Rolle spielt.
Die Vortragsfolien sind bis spätestens am Freitag 23:59 Uhr vor dem Vortragstermin per E-Mail bei den Betreuern vorzustellen.
Bitte speichert eure Folien nach eurem Vortrag auf unserem Share (Namensschema [Tag des Vortrages YYMMDD]_[Titel]_[Vorname] [Nachname].pdf
), sodass wir alle darauf zurückgreifen können.
Zusätzlich soll eine schriftliche Ausarbeitung beliebigen Umfangs für das jeweilige Vortragsthema erstellt werden (Abgabe spätestens 7 Tage nach Vortrag).
Die Bachelorarbeit wird gemäß der Studienordnung integriert im Projekt während des Sommersemesters erstellt und kann physisch z. B. als ein (klar abgegrenztes) Kapitel der Projektgesamtdokumentation erstellt werden. Benotet wird die Arbeit jedes einzelnen Teilnehmers - Engagement, technische Fähigkeiten, organisatorische Fähigkeiten, und schriftliche Ausarbeitung. Die jeweiligen Einzelthemen der Projektteilnehmer werden im Februar dafür schriftlich fixiert.
Unser Vorbereitungsseminar findet wöchentlich immer {tba} von {tba}–{tba} Uhr in der Kommunikationszone C-1 statt. Das Vorbereitungsseminar wird immer gemeinsam mit den Teilnehmern beider Bachelorprojekte durchgeführt. Die Treffen mit den Projektpartnern finden an zusätzlichen Terminen statt.
Organisation
Siehe GitLab-Projektosm/bp2018ap1/general
Tipps zu den schriftlichen Ausarbeitungen
Im Internet finden sich zwar bereits zahlreiche Anleitungen zum strukturierten Vorgehen bei der Planung und Erstellung einer wissenschaftlichen Ausarbeitung – um für zukünftige Arbeiten die Herangehensweise zu erleichtern und die Form zu vereinheitlichen, fassen wir unter /theses/tipps die wichtigsten Aspekte einer schriftlichen Ausarbeitung zusammen.
Achtung: Das zu verwendende Template für technische Berichte am HPI (hpitr) ist nicht dasselbe wie für die Bachelorarbeiten und auf der zuvor genannten Seite separat verlinkt.
Spezielle Hinweise für Ausarbeitungen im Bachelorprojekt-Vorbereitungsseminar
- Repository
- Pro Thema bitte einen Unterordner mit den nötigen Dateien anlegen (siehe Ordner "sample").
- Namensschema für den Ordner:
[Erster Buchstabe Vorname als Kleinbuchstabe][Nachname in Kleinbuchstaben]_[Titel des Themas]
. Der Titel des Themas kann gekürzt werden. - Innerhalb des Ordners die Einstiegs-TEX-Datei ebenso benennen (z.B. mmustermann_testautomatisierunginios.tex).
- Namensschema für den Ordner:
- Pro Projekt gibt es ein separates Dokument (BP20xyP1.tex sowie BP20xyP2.tex).
- Im Projekt-Dokument bitte euer Kapitel im contributions-Teil ergänzen.
- Pro Thema bitte einen Unterordner mit den nötigen Dateien anlegen (siehe Ordner "sample").
- Dokument
- Ein Inhaltsverzeichnis direkt in den Ausarbeitungen braucht ihr nicht. Falls ihr die Struktur unbedingt darlegen wollt, solltet ihr das als Prosatext in der Einleitung machen.
- Den Abstract bitte in die LaTeX-Abstract-Umgebung einfügen (nicht als erste Section).
-
/!\
Kein \newpage, \pageBreak, \vspace, \smallskip etc- verwenden. Damit optimiert ihr das Layout für eine einzige Ausgabeart, zerstört aber in der Regel alle anderen. -
Die entsprechenden Befehle wie \autoref, \autopageref etc. funktionieren auch Dokumentenübergreifend (im Gesamtdokument). Da die Verweisziele im Einzeldokument jedoch nicht bekannt sind, sollte dafür eine Fallunterscheidung eingebaut werden: Wenn das Label bekannt ist, auf das verwiesen werden soll (=Gesamtdokument), kann der entsprechende Text („siehe Abbildung 11 auf Seite 47“ o.ä.) gerendert werden, ansonsten (=Einzeldokument) halt nicht.
Dies geht mit: \ifcsdef{r@labelname}{ Kommandos wenn definiert }{ Kommandos wenn nicht definiert }
Beispiel: \label{fig:BoundedContext} ... Blablaa \ifcsdef{r@fig:BoundedContext}{(siehe \autoref{fig:BoundedContext} auf \autopageref{fig:BoundedContext})}{} blablabla.
- Ablauf
- Eine Woche nach dem Vortrag müssen die Quell-Dateien der Ausarbeitung im Repository sein und die Betreuenden erhalten eine PDF-Version per E-Mail.
- Eine Woche nachdem ihr Feedback von den Betreuenden bekommen habt, müssen die überarbeiteten Quell-Dateien der Ausarbeitung im Repository sein und die Betreuenden erhalten eine PDF-Version des überarbeiteten Dokuments per E-Mail.